[RPG] Am Anfang war nichts.....

das Eingangsposting lautete :

Mein Name ist Chopper und ich bin ein Jäger aus Pokke. dieser Tag war wie jeder andere und dennoch lag etwas besondere in der Luft. So zog ich mir die Wächterseelenrüstung an, die ich mir nach dem yama tsukami kampf gemacht hatte Nach dem Frühstück ging ich in die Gilde und ging in die wüste sammeln. Es war Mittag bis ich etwas brauchbares gefunden hatte. Als ich weiter suchte trabte eine herde apcerose an mir vorbei und mir knurrte der Magen so nahm ich meine Katanga und erjagte eine. die Sonne brannte mir auf den Kopf, das Fleisch briet ich und aß es,  bevor ich es fertig hatte hörte ich Schritte und drehte mich langsam und auf dem Weg stand jemand, aber ich konnte es nicht erkennen den die sonne blendete mich zu sehr.

Ich antwortete ,,wir müssen den Teostra suchen der das land terrorisiert wir haben leider nur den falschen gefunden und noch ein paar melynxe aber die sind verschwunden

und danach begeben wir uns auf die suche nach aqu0rt. ich denke,wir sollten ihn schnell ausfindig machen, denn ich hab das gefühl, wir kriegen mit ihm noch einigen ärger

Nach einer Weile bekam ich Besuch von einer Post-Felyne, welche mir einen Brief mit einem Auftrag gab. Ich überflog ihn, gab der Felyne ein paar Zenny und wendete mich an meine Begleiter: "So wie es aussieht bekommen wir Besuch! Ein Mitglied der Organisation kommt uns besuchen."

wie heist er und aus welchen Dorf kommt er fragte ich mit einer Stimmung von Hoffnung und Misstrauen

Wir folgten der Spur weiter. Wir schritten durch den Wald. Die Spur war noch frisch und es war nicht schwierig Ihr zu folgen. Plötzlich raschelte es im Gebüsch. Wir fuhren herum und schon kam etwas herausgestürtzt. (Für Ryu)

........ ich war so gut wie seit 20 Jahren in jedem ehlendigem kleinen unbedeutendem Krieg den das Lyan dasein jemals kannte. Aufstand der Melynx in Sabha ,Bürgerkrieg in Dialobuem oder Krieg gegen den großen Unterdrücker Jin, dem  Felyn- Belator. Meine Karriere war am Höhepunkt angekommen. Ich hatte 230 schergen , einen wunderschönen, Zen Garten, ein eigenes Arsenal mit den besten Waffen die unsere Kultur kannte und was am wichtigsten war, ich hatte einen richtigen Titel ,,Hatamoto´´, den gab mir ein Shōgun höchst persönlich. Alles war perfekt,.................. bis ich zu mächtig wurde. Das übliche Spiel, riesige Verschwörung, bespizelung, angebliche Beweise für versuchtem Mord an dem Kaiser.

Ich wurde festgenommen , das Urteil----> Verrat. Sämtliche Daten, meiner Familie und meines Stammbaumes, wurden zerstört. Meine Freunde wurden vor die Wand gestellt und erschossen. Die Loyalität zu meinen Schergen und Diener, hatte man bildlich gebrochen, indem man einige lebendig in zwei Teile zersägte, als Demonstration zur Strafe für Mittäter und was mich angeht,ich bekam die letzte ehre und durfte den Befehl zu meiner eigenen Exekution höchst persönlich anordnet.

Ein Melynx-Schütze richtete seine leichte Armbrust auf mich, ich trommelte noch ein letztes mal mit meiner rechten Faust auf meine Brust und schrie: FEUER!!!.
.......Ich kam in einem Gebüsch zu mir, wahrscheinlich wahren diese Idioten zu faul gewesen um mich anständig zu begraben und warfen mich stattdessen einfach eine Klippe hinunter.Das dichte Blätterwerk hat meinen kleinen,durch Gefangenschaft, Abgemagerten Körper sanft in einem Gebüsch landen lassen.Was die Schusswunde angeht, nach 20 Jahren rastlosem Krieg, kann eine Schusswunde einen ehemaligen,, Hatamoto" kaum erledigen.......
......... 30 Herzschläge lag ich am Boden. Nur noch ein fauler Geruch  und die süße des Todes lag in der Luft. Ich hatte mit meinem Leben bereits abgeschlossen bis ich die Presenz eines anderen Wesens,bemerkte, es hob mich auf und........................

Ich ging durch den Wald und wollte eigentlich ein par Rohstoffe sammeln, doch dann bemerkte ich das etwas im gebüsch vor mir war. Ich zog mein Großschwert und näherte mich dem gebüsch. Ich schob die Blätter zur Seite und ich sah einen Verletze Katze. Ich ging zu ihm und hob ihn auf, Ich nahm mein Messer aus der Tasche und hielt es ihm an den Hals. Ich fragte wer er sei und was er hier wolle, er antwortete ....

Als der Jäger mich hoch hob kehrten die schmerzen der Schusswunde aus meiner Brust die mein Herz knapp verfehlte wieder zurück und als er mich fragte wer ich sei, überkam mich meine Wut und der Hass jeden einzelnen Schakal, abzuschlachten der meine Freunde, Familie und Kameraden auf dem Gewissen hat. Mir viel auch wieder ein, wer ich noch einst vor einigen Wochen gewesen war, doch währe jede Antwort die ich dem Jäger geben könnte, eine Lüge gewesen. Es gab nur eine Antwort.

,,Ich bin ein Niemand"

Und noch bevor der Jäger reagieren konnte, schlug ich das Messer an meinem Hals aus seiner Hand, schupste ihn vorsichtig nach hinten und rannte los !!!!!....
uuuuuunnnnddd............................................
..... viel einige Meter bewusstlos wieder zu Boden, wegen zu großem Wassermangel.

Was jetzt passieren würde, lag allein in seiner Hand.

Ich näherte mich dem Wesen. Es war ein Felyne. Es schien übel zugerichtet. Ich wechselte eine kurtzen Blick mit meinem Partner und hob es auf. Es schien bewusstlos. Wir einigten uns darauf, es mitzunehmen und zu pflegen, damit wir herausfinden konnten, wer und was es war. Wir änderten unseren Plan und wollten vorerst meinen Unterschlupf aufsuchen. Wir änderten die Richtung und gingen den Pfad wieder zurück.

"Ich glaube ich kenne diese Felyne... Ja... Oh mein Gott... Diese Felyne ist bei allen Felynen und Melynxen bekannt. Schnell wir müssen ihn verartzten!" ich legte meine Ohren nach hinten und meine Pupillen wurden riesig.

Ich kamm wider zu mir ich war noch ein bisschen schwumrig aber es gang mir einiger maßen gut. Ich sah einen Jäger der bei der Katze war die zweite Katze bemerkte ich erst später. Ich nahm mein Großschwert vom rücken und rannte los, doch dann stlolperte ich über eine wurzel und ich fiel genaj vor die Füße des anderen Jäger. Nun lag alles an diesem Jäger ich sah ihm in die Auge  und er ...

Der Jäger fiel platt auf den Boden vor mir. Er hatte das Grosschwert gezogen. Ich nahm meine Morphaxt vom Rücken und hielt sie Ihm an die Kehle. "Meinst du der ist etwas Wert?" Fragte ich das Melynx.

Halt !!! Schrie ich mit letzter Kraft. Ich blikte dem Jäger in die Augen und sagte ich bi  zwar kein Kopfgeldjäger wie ihr aber befor ich sterbe lass mich ausreden. Nin3r einer der berüchtigsten Kopfgeldjägern und ein wahrer Freund wurde grundlos erledigt. Und ich will mich an seinen Mörder rächen bevor ich sterbe, koste es was es wolle. Ich schaute dem Jäger tief in due Augen und er antwortete...

"Nin3r war ein Narr! Aber wenn es dir Spass macht, schliesse dich uns an, denn wir sind hinter seinen Mördern her...aber vom Kopfgeld kriegst du nichts ab." Ich hielt meine Morphaxt noch immer an seine Kehle.

Also sind wir jetzt wohl Partner, das Kopfgeld kannst du selbst behalten das will ich gar nicht. Ich will nur gerechtigkeit ich will Blut sehen. Ich stand auf und wartete die Reaktion des anderen Jägers ab.

"Einverstanden." Sagte ich. Wir machten uns grmeinsam auf den Weg zum Unterschlupf. Ich behielt den neuen Jäger im Auge.. Ich wollte Ihn beobachten, nicht dass er sich plötzlich gegen uns wendete.

Wir erreichten das Dorf Poke ich sagte ich werde hir alleine weiterziehen oder wollt ihr etwa weiter mit mir komme?

"Wir werden erst mal meinen Unterschlupf aufsuchen und das Felyne gesund pflegen. Was du machst ist mir eigentlich egal."

Ich und meine Partner machten uns auf den Weg durch Pokke und als wir noch schnell Vorräte kauften hörte ich am Ende der Straße jemanden über ein Lager und eine verwundete Katze reden. ich dachte mir aber nichts dabei und plötzlich tauchte eine Gestalt auf und rief "Du Bastard"  ich drehte mich sofort um und sah wie jemand sich auf Keima stürzte ich reagierte sofort und warf mich auf den Angreifer, Ich fragte ihn wer er war und warum er Keima angegriffen hatte. Außerdem war er nicht auf den Stechbriefen von Keima
Auf die Frage warum antwortete er das Keima seinen Freund Niner getötet hatte und er sich mit aqu0rt zusammen schließen wollte um uns zu vernichten aber dieser war mit einer Katze zu seinem Lager gegangen also wollte er uns alleine töten. Aber das ist ja schief gegangen. Ich sah Keima an und fragte was er nun tun wolle den der Angreifer wollte ihn ja töten und er antwortete....

(bitte nur Keima)

Ich sah mir an, wie Chopper dem Angreifer beobachtete, während ich kurz innehielt.

"Das mit deinem Freund tut mir leid, aber ich führe nur die Befehle von oben aus. Dein Freund hat Dinge getan, dessen er zur Rechenschaft gezogen wure. Ich gebe euch noch eine Chance: Geht jetzt, ich will mich ausruhen. Wenn euch an der Rache etwas liegt, jagt Monster oder dergleichen um euch zu beruhigen."

Ich stand grade da, weder in Abwehr- noch in Angriffshaltung und erwartete seine Antwort...

...es kam keine. Ich hörte ein zischen, dann Rauch. Anscheinend hatte sich der Angreifer aus dem Staub gemacht.

"Merkwürdiger Typ, ich denke, den können wir vergessen..."

ja da bin ich auch dafür und nun genug Ablenkung wir müssen aqu0rt und sein lager finden und zwar schnell

Wir erreichten meinen "Unterschlupf". Es war eine schäbige Höhle, aber sie sollte fürs erste reichen. Ich legte das Felyine auf das Bett aus Moos und Stroh. Das Melynx übernahm die Wache, während ich ein Feuer machte und rinen Tee kochte. Später knabberten wir an einigen trockenen Brotstücken und beobachteten das Felyne, doch es regte sich nicht. Irgendwann gingen wir schlafen. Es gab nur ein Bett, und dieses war besetzt, so mussten wir uns mit Decken begnügen. Am nächsten Morgen machte ich mich auf zur Jagt und erlegte ein Kelbi, ein ziemlivher glückstreffer. Als ich zurück kehrte, bewegte sich das Felyne plötzlich und öffnete langsam die Augen.

.......383 meiner besten Elite  Schergen gegen 10.000 Felyne Milizen  aus dem heißen Südlichem Teil der Wüste standen uns gegenüber und rund 500 Kavalleristen auf schwer gepanzerten Mosswins hinter der nächsten Sanddüne um uns in eine vorhersehbare Falle zu führen. Ich drehte mich zu meinen Männern und sagte,, 10.000 gegen 383, die Aussichten sind schlecht......., FÜR DEN FEIND !!! , Wir zogen unsere Waffen und machten uns bereit, ich nahm meine Würfel aus meiner Tasche und würfelte eine 4, ,, ahhh die Albuera Taktik soll es heute sein " , mit einem großem Grinsen in den Gesichtern meiner Schergen, registrierte ich das sie verstanden haben worum es geht und ich erwiderte ihre Reaktion mit einem Befehl. Wir formierten uns zu einem großen Dreieck, schrien wie Rießen und rannten auf den Feind zu, der seine Truppen ebenfalls in diesem Moment mobilisierte................................
....nur noch wenige Meter bis Fleisch,Knochen und Stahl zu eins werden und die Walküren im Elysion unser Lied spielen, während sich beide Armeen auf einander zu bewegten und kurz vor dem Kampf standen, ging mir ein Gedanke durch den Kopf,  falls ich jetzt sterbe dann bin ich froh das es in einer Schlacht passiert ,ein  schönerer Tod käme kaum in Frage, doch es ist nicht dazu gekommen .......  ich bin weder als Sieger bejubelt worden noch an einen schönen Tod gestorben, stattdessen erwachte ich aus meinem Traum. Um mich herum ein kalter feuchter  Ort, die Schusswunde in meiner Brust war zumteil geheilt schmerzte jedoch immer noch etwas und Parasiten haben es sich offensichtlich in meine Fell gemütlich gemacht. Aufeinmal bemerkte ich einen Menschen der einfach nur das stand und auf mich starrte, instinktiv versuchte ich nach meinem Schwert zu greifen doch hatte ich meine Ausrüstung schon vor Tagen abgenommen bekommen. Ich beruhigte mich als ich erst einen Melynx sah ,der in der nähe des Menschen stand.

Es härste stille und die Atmosphäre war etwas angespannt, ich wusste nicht wo ich war und auch nicht ob diese Krieger freundlich oder Feindselig waren, anhand ihrer Körperhaltung und ihrer Ausrüstung konnte ich schnell erkennen das es keine gewönlichen Soldaten waren, es müssten entweder Söldner oder Kopfgeljäger sein , aber warum diese Umstände. Profies die nur für Geld arbeiten hätten mich einfach liegen gelassen. War es vieleicht einfach Nächstenliebe oder hatten sie sich einfach nur Unterstützung als Gegenleistungen erhofft. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Gespannt wartete ich bis einer der beiden anfängt zu reden.......

"Geht es dir gut? Ich konnte doch keinen Genossen so liegen lassen..." sagte ich mit leiser Stimme, "Ich habe eine Frage an dich: Bist du nicht berühmt...? Und woher hast du diese Schusswunde?... Oh tut mir leid... Ich will dich nicht mit fragen zukleistern. Du fragst dich sicher wer wir sind. Nun ja... ich bin ein Erfinder und mein Kollege, der Mensch hier ist ein Kopfgeldjäger... Ich glaub es ist besser wenn du dich mal ausruhst. Kann ich noch irgendwas für dich tun?"

als ich mit meinen Kameraden weiterzog entdeckten wir eine Blutspur und der folgten wir aber sie entedte plötzlich