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Der Jäger Kadrakor
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Der Jäger Kadrakor
Kadrakor, ein Waise, lebt in einem kleinen Dorf namens Lapis. Er ist dort ein Bergbauer, zwar kein angesehener, jedoch reicht sein
Gehalt zum überleben, doch das soll sich schon bald ändern......
Es war an einem stürmischen Winterabend. Kadrakor war in seinem Haus, denn die Stollen sind während solcher Stürme viel zu
gefährlich. Er ging an seinen Kamin, wo ein Stapel Bücher lag, und holte eines heraus. Der Titel des Buches war nicht mehr zu
erkennen, aber es war anscheinend sehr alt. Er öffnete es, und blätterte zwischen den vergilbten Seiten des Buches hin und her,
bis er die Stelle fand wo er das letzte Mal aufgehört hatte. In dem Moment wo er begann das Buch zu lesen, beginnen seine Augen
zu funkeln, und wie gebannt die Schrift zu verfolgen:,, Er rannte und rannte, nur das Wesen verfolge ihn immernoch. Als es ihn
schon fast eingeholt hatte, hielt er an und fixierte den Rücken des schwarzen Wesens. In dem Moment, in welchem es ihn fast mit
seiner Kralle erwischt hätte, sprang er auf es zu, und landete auf dem Rücken des Wesens. Es schüttelte ihn ab doch dann..''
Kadrakor schlief ein.
Was für ein verrückter traum, dachte Kadrakor sich. Doch dann fiel ihm das Buch ein das er gestern gelesen hatte. Er legte es auf
den erloschenen Kamin, und wollte zur arbeit gehen, also er sah was mit dem Dorf geschehen ist. Die hälfte des Dorfes ist den Hang
hinabgerutscht, und die andere ist mehr oder weniger erhalten geblieben. Er fragte im Dorf nach was es war, und die meisten
sagten es war ein Erbeben. Als er nachfragte, wieso er nicht geweckt wurde, antwortete man ihm, es war stark aber kurz.
Der Dofchef holt ihn zusich und frage ihn ob er nicht eine andere, vielleicht sogar bessere Arbeit tätigen will, also diese fristlose dasein
als Bergbauer. Kadrakor antwortete mit ja, und hörte dem Dorfchef aufmerksam zu: ,, Du müsstest eigentlich nichts anderes machen
als hinaus in die Welt gehen, einige...unterentwickelte Wyvern töten, zurückkommen, und uns die Beute geben. Wenn du das tätest
waren wir dir sehr dankebar''. Kadrakor dachte kurz nach. Er konnte mit einem Schwert umgehen, und die Jagd war ihm auch nichts
Neues, doch irgendetwas in ihm wollte nicht das er sich darauf einlässt. ,, Ja, Dorfchef, ich mache es''. ,, Danke Kadrakor, geh zu
meiner Frau, sie hat einige Waffen aus meiner Zeit für dich vorbreitet''. Er ging zu ihr, und nahm sich ein flottes kleines Schwert mit
Schild, mit jenem er auch gut umgehen konnte. Er fragte den Dorfchef ob er noch heute losziehen solle, aber der antwortete im mit
einem schelmischen Lachen, das er erstmal üben gehen solle.Diesen Rat befolge er dann auch.
Müde von dem ganzen Training legte er sich schlafen, und träumte von zerschlagenen Holzpfosten und einem stumpfen schwert.
,,Kadrakor? Kadrakor? wach auf, du musst los''. es war die Nichte des Dorfchefs die ihn weckte. ,, Jaja ich geh ja schon''. verschlafen
ging er in Richtung des Dorfchefs der ihm sagen sollte wohin er gehen solle. ,, du musst nur in die Ebene hier gehen (er zeigte ihm
die Ebene auf einer Karte ) und dann von dort ausin Richtung Dschungel gehen, dann kommst du wieder, ok?''. ,,Ok Dorfchef, dann
ziehe ich mal los''.
Der Weg in Richtung der Ebene war lang und beschwerlich, doch als er die grünen Weiden eben dieser sah, wurde ihm ganz anders
zu mute. Überall waren Kelbis, Aptonothe und andere Pflanzenfresser. Kadrakor macht sich also auf den weg um ein Aptonoth zu
erjagen. Er rannte schreiend auf es zu, worauf es zusammenzuckte und wie paralysiert am boden lag. Also Kadrakor mit dem
Ausweiden fertig war, wurde es bereits Nacht. Er zündete ein Lagerfeuer, aus Kräutern gegn die Mücken, an und Grillte darauf das
Fleisch.Als es fertig war aß er es genüsslich und legte sich darauf hin schlafen.
Er erwachte ziehmlich unsanft aus seinem Schlaf. Denn es erschütterte ein heftiges Donnergrollen die Erde, welches aus Richtung
des Dschungels kahm. Kadrakor macht sich fertig, und begann seine Reise durch die Ebenen.
Nach einen ca. 2 Stündigen Marsch erreichte ein Piepsiges Gebrüll seine Ohren. Sofort lief er Dorthin und entdeckte ein Huhn ohne
Federn, welches um die zweieinhalb meter hoch war. Als er ihn seinem Jägerhandbuch, welches er vom Dorfchef bekommen hat,
nachlaß um was es sich hierbei handelte, wurde ihm der ernst dieser Lage bewusst. ES WAR EIN YIAN-KUT-KU. Schweiß lief Kadrakor
die Stirn hinab, und als diedämlich schielenden hungrig glitzernden Augen des yian-Kut-kus ihn ansahen, wusste er:
jetzt oder nie. Er rannte auf den Yian-Kut-Ku zu, und brüllte so Laut er konnte. Zu seiner Überraschung wurde der Kut-Ku so arg
erschreckt, das er bewusstlos zusammensank. Das war die Chance seines Lebens, dachte sich Kadrakor, er rannte auf ihn zu, und Schlug
mit voller kraft auf den Kopf der Kut-Kus. Zufrieden sah er, das er den Schädel aufgebrochen, und einen große Platzwunde hinterlassen hat.
er begann den Kut-Ku auszunehmen, und Macht sich aus dem Panze un Schnabel, einen Neuen Helm.
Ausgerüstet mit diesen neuen Sachen, ging er weiter, immernoch in Richtung Dschungel.
Sein Marsch dauert nun schon 3 tage und erst jetzt sieht er einige Klippen und Wasserfälle. Dadurch angespornt, rannte er los. Innerhalb der
nächsten 10 Minuten erreichte er den Dschungel. Kadrakor suchte sich ein ruhiges Plätzchen, machte dort ein kleines Lager auf, und ging auf
die Jagd nach Beute. als er schon einen beträchtlichen teil des Dschungels erforscht hatte, ging er in eine höhle, in welcher er auf eine
Überraschung stoßen würde. Er fand ein Nest, in welchem 4 Eier drinnen waren, die ihn sicher
für die nächsten paar Tage satt machen würden. er schnappte sich eines, aber als er losrennen wollte, kahm eine grüne Wyvern dahergefolgen,
und sah ihn wütend an. Er erstarrte......und wollte schreien, tat es dann auch, nur es zeigte keine Wirkung. Der grüne Drache rannte auf ihn zu,
und er versuchte sich zu retten, mit dem Ei in den Händen. Als er endlich den höhlenausgang erreichte, schoss der grüne Drache einen Feuerball
nach im, der ihn nur kanpp verfehlte. Als er durch ein kleines Loch in der Felsmauer sich retten konnte, hörte er den Drachen schreien, oder
besser gesagt schluchzen.
Angekommen im lager stellte er fest, das der Feuerball das Ei hartgekocht hat. Er aß ein Stück und vergrub das Ei danach, damit keine Tiere es
fressen konnten. Daraufhin legte er sich schlafen.
Nun war der letzte Tag seiner Reise angekommen, und er musste feststellen das ihm dsa Ei gestohlen wurde. In seinem Lager sind nurnoch
Eierschalenstücke geblieben. Er stapfte durch den Nebel der sich in der Nacht gebildet hat, doch er wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu
werden. Kurz darauf wurde sein verdacht bestätigt, denn der grüne Drachen vom gestrigen Tag flog über seinem Kopf und wartete darauf ihn
zu töten. Als er das sah, war es bereits zu spät. Der Drache flog im Sturzflug auf ihn zu, und wollte ihn packen, aber er rannte zu Seite, und
er verfehlte. Als Kadrakor dann weiterrante, sah er wie ein zweiter Drache, der eher rötlich gezeichnet war mit dem grünen Drachen nach im suchten.
von Panik und Verzweiflung geplagt, fand er schließlich eine kleine Höhle, in welche er flüchten konnte. Er rannte durch das Höhlensystem, und
bemerkte nicht, das im auch hier etwas auf den Fersen war. Als Kadrakor eine Fackel entzündete sah er einen weißen Haufen Fleisch auf der
Höhlendecke herumkriechen, welcher wenn er ihn mit der Fackel anleuchtete, erschrocken zurückwich. Er dachte sich nichts dabei, und ging weiter.
nach einer halben Stunde herumstapfen in der Höhle, wurde er müde, macht eine Pause, und brat ein Stück Fleisch. Vom Geruch des Fleisches
angelockt, kahm der weiße Fleisch haufen wieder. Kadrakor bemerkte das hinter im etwas war, dennoch konnte er sich nicht entscheiden, ob es
der Mundgeruch des Dinges war, oder doch die Schritte. Sogleich nahm er die Fackel zur Hand und versengte die Haut des Viehes, welches Schrie,
und auf seiner Haut kleinste Funken auftauchten. Kadrakor wurde von der Angst übermannt, und als er losrannte erblickte er den Ausweg aus dieser
Höhle. Gerade als er ihn erblickte, schoss ein großer Funken an ihm vorbei, und Kadrakors Haare stellten sich auf. Kurz darauf schossen weitere
Funken an ihm vorbei, und einer trauf ihn auch. Kadrakor war wie gelähmt als er getroffen wurde. Er fühlte sich als wenn ihm jemand mit einen
Hammer in dem Rücken geschlagen hätte. Als er wieder einigermaßen laufen konnte, wollte er nurnoch raus aus dieser Höhle. Draußen
angekommen, kletterte er auf einen Baum und legte sich dort oben schlafen.
Am nächsten Tag wachte er in der Früh auf. erschöpft vom gestrigen tag machte er sich auch die Reise zurück zu seinem Dorf. Als er schon die
ersten Häuser erblickte wurde ihm ganz warm ums Herz. Nach seiner einwöchigen Reise hat sich das Dorf wieder erholt, und er
kahm mit neuen Geschichten zurück, die keiner ihm glauben würde. Als er das alles dem Dorfchef erzählte, schrieb dieser alles auf, und sagte
ihm dann was das für Wesen waren.
,, Den Yian-Kut-Ku hast du erkannt, der grüne und rote Wyvern waren eine Rathian und ein Rathalos, und der weiße Haufen Fleisch war
ein Khezu.Ich wundere mich ein bisschen das du noch lebst....normalerweise überlebt man eine Begegnung mit einem Khezu nicht''. ,,Ist das
eigentlich normal an dem....Vieh das es mit Funken kämpft?'' ,,Ja in der Tat, deswegen hattest du auch großes Glück das du nicht gefressen
wurdest'' ,, Ich gehe mal , mich von der Reise zuhause erholen'' sagte Kadrakor, ging müde zu seinem Haus, legte sich ins Bett und schlief ein.....
Ich hoffe das hat euch gefallen, denn wenn ja, werde ich noch eine Fortsetzung schreiben, wenn ihr wollt.
Gehalt zum überleben, doch das soll sich schon bald ändern......
Es war an einem stürmischen Winterabend. Kadrakor war in seinem Haus, denn die Stollen sind während solcher Stürme viel zu
gefährlich. Er ging an seinen Kamin, wo ein Stapel Bücher lag, und holte eines heraus. Der Titel des Buches war nicht mehr zu
erkennen, aber es war anscheinend sehr alt. Er öffnete es, und blätterte zwischen den vergilbten Seiten des Buches hin und her,
bis er die Stelle fand wo er das letzte Mal aufgehört hatte. In dem Moment wo er begann das Buch zu lesen, beginnen seine Augen
zu funkeln, und wie gebannt die Schrift zu verfolgen:,, Er rannte und rannte, nur das Wesen verfolge ihn immernoch. Als es ihn
schon fast eingeholt hatte, hielt er an und fixierte den Rücken des schwarzen Wesens. In dem Moment, in welchem es ihn fast mit
seiner Kralle erwischt hätte, sprang er auf es zu, und landete auf dem Rücken des Wesens. Es schüttelte ihn ab doch dann..''
Kadrakor schlief ein.
Was für ein verrückter traum, dachte Kadrakor sich. Doch dann fiel ihm das Buch ein das er gestern gelesen hatte. Er legte es auf
den erloschenen Kamin, und wollte zur arbeit gehen, also er sah was mit dem Dorf geschehen ist. Die hälfte des Dorfes ist den Hang
hinabgerutscht, und die andere ist mehr oder weniger erhalten geblieben. Er fragte im Dorf nach was es war, und die meisten
sagten es war ein Erbeben. Als er nachfragte, wieso er nicht geweckt wurde, antwortete man ihm, es war stark aber kurz.
Der Dofchef holt ihn zusich und frage ihn ob er nicht eine andere, vielleicht sogar bessere Arbeit tätigen will, also diese fristlose dasein
als Bergbauer. Kadrakor antwortete mit ja, und hörte dem Dorfchef aufmerksam zu: ,, Du müsstest eigentlich nichts anderes machen
als hinaus in die Welt gehen, einige...unterentwickelte Wyvern töten, zurückkommen, und uns die Beute geben. Wenn du das tätest
waren wir dir sehr dankebar''. Kadrakor dachte kurz nach. Er konnte mit einem Schwert umgehen, und die Jagd war ihm auch nichts
Neues, doch irgendetwas in ihm wollte nicht das er sich darauf einlässt. ,, Ja, Dorfchef, ich mache es''. ,, Danke Kadrakor, geh zu
meiner Frau, sie hat einige Waffen aus meiner Zeit für dich vorbreitet''. Er ging zu ihr, und nahm sich ein flottes kleines Schwert mit
Schild, mit jenem er auch gut umgehen konnte. Er fragte den Dorfchef ob er noch heute losziehen solle, aber der antwortete im mit
einem schelmischen Lachen, das er erstmal üben gehen solle.Diesen Rat befolge er dann auch.
Müde von dem ganzen Training legte er sich schlafen, und träumte von zerschlagenen Holzpfosten und einem stumpfen schwert.
,,Kadrakor? Kadrakor? wach auf, du musst los''. es war die Nichte des Dorfchefs die ihn weckte. ,, Jaja ich geh ja schon''. verschlafen
ging er in Richtung des Dorfchefs der ihm sagen sollte wohin er gehen solle. ,, du musst nur in die Ebene hier gehen (er zeigte ihm
die Ebene auf einer Karte ) und dann von dort ausin Richtung Dschungel gehen, dann kommst du wieder, ok?''. ,,Ok Dorfchef, dann
ziehe ich mal los''.
Der Weg in Richtung der Ebene war lang und beschwerlich, doch als er die grünen Weiden eben dieser sah, wurde ihm ganz anders
zu mute. Überall waren Kelbis, Aptonothe und andere Pflanzenfresser. Kadrakor macht sich also auf den weg um ein Aptonoth zu
erjagen. Er rannte schreiend auf es zu, worauf es zusammenzuckte und wie paralysiert am boden lag. Also Kadrakor mit dem
Ausweiden fertig war, wurde es bereits Nacht. Er zündete ein Lagerfeuer, aus Kräutern gegn die Mücken, an und Grillte darauf das
Fleisch.Als es fertig war aß er es genüsslich und legte sich darauf hin schlafen.
Er erwachte ziehmlich unsanft aus seinem Schlaf. Denn es erschütterte ein heftiges Donnergrollen die Erde, welches aus Richtung
des Dschungels kahm. Kadrakor macht sich fertig, und begann seine Reise durch die Ebenen.
Nach einen ca. 2 Stündigen Marsch erreichte ein Piepsiges Gebrüll seine Ohren. Sofort lief er Dorthin und entdeckte ein Huhn ohne
Federn, welches um die zweieinhalb meter hoch war. Als er ihn seinem Jägerhandbuch, welches er vom Dorfchef bekommen hat,
nachlaß um was es sich hierbei handelte, wurde ihm der ernst dieser Lage bewusst. ES WAR EIN YIAN-KUT-KU. Schweiß lief Kadrakor
die Stirn hinab, und als die
jetzt oder nie. Er rannte auf den Yian-Kut-Ku zu, und brüllte so Laut er konnte. Zu seiner Überraschung wurde der Kut-Ku so arg
erschreckt, das er bewusstlos zusammensank. Das war die Chance seines Lebens, dachte sich Kadrakor, er rannte auf ihn zu, und Schlug
mit voller kraft auf den Kopf der Kut-Kus. Zufrieden sah er, das er den Schädel aufgebrochen, und einen große Platzwunde hinterlassen hat.
er begann den Kut-Ku auszunehmen, und Macht sich aus dem Panze un Schnabel, einen Neuen Helm.
Ausgerüstet mit diesen neuen Sachen, ging er weiter, immernoch in Richtung Dschungel.
Sein Marsch dauert nun schon 3 tage und erst jetzt sieht er einige Klippen und Wasserfälle. Dadurch angespornt, rannte er los. Innerhalb der
nächsten 10 Minuten erreichte er den Dschungel. Kadrakor suchte sich ein ruhiges Plätzchen, machte dort ein kleines Lager auf, und ging auf
die Jagd nach Beute. als er schon einen beträchtlichen teil des Dschungels erforscht hatte, ging er in eine höhle, in welcher er auf eine
Überraschung stoßen würde. Er fand ein Nest, in welchem 4 Eier drinnen waren, die ihn sicher
für die nächsten paar Tage satt machen würden. er schnappte sich eines, aber als er losrennen wollte, kahm eine grüne Wyvern dahergefolgen,
und sah ihn wütend an. Er erstarrte......und wollte schreien, tat es dann auch, nur es zeigte keine Wirkung. Der grüne Drache rannte auf ihn zu,
und er versuchte sich zu retten, mit dem Ei in den Händen. Als er endlich den höhlenausgang erreichte, schoss der grüne Drache einen Feuerball
nach im, der ihn nur kanpp verfehlte. Als er durch ein kleines Loch in der Felsmauer sich retten konnte, hörte er den Drachen schreien, oder
besser gesagt schluchzen.
Angekommen im lager stellte er fest, das der Feuerball das Ei hartgekocht hat. Er aß ein Stück und vergrub das Ei danach, damit keine Tiere es
fressen konnten. Daraufhin legte er sich schlafen.
Nun war der letzte Tag seiner Reise angekommen, und er musste feststellen das ihm dsa Ei gestohlen wurde. In seinem Lager sind nurnoch
Eierschalenstücke geblieben. Er stapfte durch den Nebel der sich in der Nacht gebildet hat, doch er wurde das Gefühl nicht los, beobachtet zu
werden. Kurz darauf wurde sein verdacht bestätigt, denn der grüne Drachen vom gestrigen Tag flog über seinem Kopf und wartete darauf ihn
zu töten. Als er das sah, war es bereits zu spät. Der Drache flog im Sturzflug auf ihn zu, und wollte ihn packen, aber er rannte zu Seite, und
er verfehlte. Als Kadrakor dann weiterrante, sah er wie ein zweiter Drache, der eher rötlich gezeichnet war mit dem grünen Drachen nach im suchten.
von Panik und Verzweiflung geplagt, fand er schließlich eine kleine Höhle, in welche er flüchten konnte. Er rannte durch das Höhlensystem, und
bemerkte nicht, das im auch hier etwas auf den Fersen war. Als Kadrakor eine Fackel entzündete sah er einen weißen Haufen Fleisch auf der
Höhlendecke herumkriechen, welcher wenn er ihn mit der Fackel anleuchtete, erschrocken zurückwich. Er dachte sich nichts dabei, und ging weiter.
nach einer halben Stunde herumstapfen in der Höhle, wurde er müde, macht eine Pause, und brat ein Stück Fleisch. Vom Geruch des Fleisches
angelockt, kahm der weiße Fleisch haufen wieder. Kadrakor bemerkte das hinter im etwas war, dennoch konnte er sich nicht entscheiden, ob es
der Mundgeruch des Dinges war, oder doch die Schritte. Sogleich nahm er die Fackel zur Hand und versengte die Haut des Viehes, welches Schrie,
und auf seiner Haut kleinste Funken auftauchten. Kadrakor wurde von der Angst übermannt, und als er losrannte erblickte er den Ausweg aus dieser
Höhle. Gerade als er ihn erblickte, schoss ein großer Funken an ihm vorbei, und Kadrakors Haare stellten sich auf. Kurz darauf schossen weitere
Funken an ihm vorbei, und einer trauf ihn auch. Kadrakor war wie gelähmt als er getroffen wurde. Er fühlte sich als wenn ihm jemand mit einen
Hammer in dem Rücken geschlagen hätte. Als er wieder einigermaßen laufen konnte, wollte er nurnoch raus aus dieser Höhle. Draußen
angekommen, kletterte er auf einen Baum und legte sich dort oben schlafen.
Am nächsten Tag wachte er in der Früh auf. erschöpft vom gestrigen tag machte er sich auch die Reise zurück zu seinem Dorf. Als er schon die
ersten Häuser erblickte wurde ihm ganz warm ums Herz. Nach seiner einwöchigen Reise hat sich das Dorf wieder erholt, und er
kahm mit neuen Geschichten zurück, die keiner ihm glauben würde. Als er das alles dem Dorfchef erzählte, schrieb dieser alles auf, und sagte
ihm dann was das für Wesen waren.
,, Den Yian-Kut-Ku hast du erkannt, der grüne und rote Wyvern waren eine Rathian und ein Rathalos, und der weiße Haufen Fleisch war
ein Khezu.Ich wundere mich ein bisschen das du noch lebst....normalerweise überlebt man eine Begegnung mit einem Khezu nicht''. ,,Ist das
eigentlich normal an dem....Vieh das es mit Funken kämpft?'' ,,Ja in der Tat, deswegen hattest du auch großes Glück das du nicht gefressen
wurdest'' ,, Ich gehe mal , mich von der Reise zuhause erholen'' sagte Kadrakor, ging müde zu seinem Haus, legte sich ins Bett und schlief ein.....
Ich hoffe das hat euch gefallen, denn wenn ja, werde ich noch eine Fortsetzung schreiben, wenn ihr wollt.
Zuletzt von Zero-Omega am So Mai 09 2010, 12:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Zero-Omega- Mosswines Putzfrau
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Re: Der Jäger Kadrakor
mach weiter das ist ja cool!
gefallt mir sehr
gefallt mir sehr
Rathian- Tigrexschlachter
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Re: Der Jäger Kadrakor
Danke das es dir gefällt ^^
war bisschen unsicher, weil das meine erste Geschichte ist, aber anschienend ist sie nicht schlecht :-D
war bisschen unsicher, weil das meine erste Geschichte ist, aber anschienend ist sie nicht schlecht :-D
Zero-Omega- Mosswines Putzfrau
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Re: Der Jäger Kadrakor
ne die ist klasse^^
ich habe ja auch ne erste die ist kacke^^
ich habe ja auch ne erste die ist kacke^^
Rathian- Tigrexschlachter
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Re: Der Jäger Kadrakor
geil die geschichte
Paladin- Tigrexschlachter
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Re: Der Jäger Kadrakor
ich find das toll das du so eine riesige geschichte schreibst
Vayu- Basariosschläger
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Re: Der Jäger Kadrakor
sag wenns weiter gehts^.~
Rathian- Tigrexschlachter
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Re: Der Jäger Kadrakor
Joa nicht schlecht die Geschichte. ;D
Sasuke- Khezukiller
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Re: Der Jäger Kadrakor
echt super auch wenn ich rathian und rathalos gefährlicher als einen khezu einstufe tolle geschichte ich freue mich schon auf eine Fortsetzung
EXoNEX- Yama Tsukamis Alptraum
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Re: Der Jäger Kadrakor
Echt gut geschriebn
Schön spannend
Schön spannend
Nerian- Tigrexschlachter
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Re: Der Jäger Kadrakor
Schreib bitte eine zweite! die war fesselnd!
PokkeWarrior- Basariosschläger
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